NEWS.at lässt uns mit einem Bild von Diana am 30.12. 2010 teilhaben an
Die guten Vorsätze der Promis für 2011:
Was Stars im nächsten Jahr ändern (wollen)Ja, ja, immer das gleiche: Am Ende des Jahres beschließt man, dass man in seinem Leben etwas ändern will, und das am besten gleich ab 1.1. des Folgejahres. Meistens geht das schief, aber der Wille zählt. Auch unsere Promis haben eine lange Liste der guten Vorsätze für das Jahr 2011, die wir nicht vorenthalten wollen. Wir werden also genau hinsehen, ob sie diese auch wirklich einhalten!
Diana Lueger
Aber nicht nur der Schauspieler (Anm. Peter Simonischek) will mehr Sport betreiben, auch „Zweitfrau“-Sängerin Diana Lueger meint laut „Heute“: „Ich will auf jeden Fall den Kopfstand lernen!“ Ob sie diesen dann auf der Bühne aufführt und in ihre Konzerte einbaut? Wir werden sehen.
© APA/Hochmuth
Was Victoria Beckham, Jack Black, Peter Simonischek und James Cottrial für Vorsätze haben? Lies weiter bei:
Ex-Sängerin Victoria Beckham will wieder gesünder leben. Deshalb wird sie weniger Alkohol trinken und früher ins Bett zu gehen – so der Vorsatz: „Ich würde gerne mehr schlafen, mehr Wasser und weniger Champagner trinken“, erzählt die Mutter dreier Kinder und Frau von Fußballer David Beckham. Ob sie das wirklich durchzieht? „Man muss realistisch bleiben“, gesteht die Modedesignerin ehrlich.
Jack Black
Andere wiederum wollen abspecken, so wie Schauspieler Jack Black: „Ich werde 200 Viertelpfünder mit Käse abnehmen.“ Sein Plan, die 50 Kilo los zu werden: „Liegestütze, Sit-ups und eine strenge Rosinendiät“, berichtet er „Access Hollywood“.Peter Simonischek
Peter Simonischek weiß wie er sich dazu bringt, seine Vorsätze einzuhalten. „Ich nehme mir vor, das allmorgendliche Crosstraining wirklich allmorgendlich stattfinden zu lassen“ und rät seiner Brigitte: „Wer Vorsätze veröffentlicht, hält sie eher ein“. Wir sind gespannt, ob das stimmt!James Cottrial
Einen Traum möchte sich Musiker James Cottrial erfüllen: „Ich würde gern „Unbreakable“ bei der Hochzeit von Prinz William singen.“ Naja, vornehmen kann man es sich ja mal.
(red)