Für alle Remix-Fan berichtet das Label Zweitfrau Records:

Popkultur ist Clubkultur. Zweitfrau vs Steelfish. Die aktuelle Singleauskopplung heißt „Clubkultur“ – im fetten Clubmix von Steelfish aka. DJ Observer und Daniel Heatcliff – geht weg vom bisher üblichen Sound und zielt direkt auf die Tanzbeine. Pop meets House, Dianas blonde Mähne strahlt im Stroboskoplicht und dazu wummern die Bässe – einfach Clubkultur vom feinsten!

 
Ein neues Meisterwerk der beiden Navida Artists DJ Observer und Daniel Heatcliff gibt es ab 07.05.2010 neben der Singleauskoppelung als Steelfish at Night Remix in einigen digitalen Stores zum digitalen Download im Format: MP3 (192 oder 320 kpbs) und WAV (1411 kpbs). z.B.: gesehen bei Soulseduction.
Es sind dies die 4 Tracks (22:53 min):
1. clubkultur (Singelauskoppelung aus DATE ME) (3:53)
2. clubkultur (Lex vocal mix) (4:36)
3. clubkultur (Lex club mix) (6:37)
4. clubkultur (Steelfish at Night Remix) (7:47)
Probehören ist auf der Plattform Soulseduction schon heute möglich.

Lex und Martin machen es den Fans leicht, feiern sie doch in dieser Woche Geburtstag. Ihr dürft nicht 3 mal raten, welcher Fan das weiß. Natürlich Sandra und sie machte uns nicht nur darauf aufmerksam, sondern steuert auch gleich zwei Collagen bei, die wir zu einer zusammenfassen mussten.
Danke Sandra!
Der Fanclub schließt sich den Wünschen an und hofft, dass wir die beiden bald wieder gemeinsam auf der Bühne sehen. Feiern erlaubt, aber trinken mit Maß bitte. 

Österreich berichtet am 07. April 2010 in seiner Print- und Onlineausgabe:

Austro-Popper laden zu ‚Absolute Queen‘: Tribute-Konzert des Jahres!
29. Mai im Wiener U4
 
Goleador Hans Krankl intoniert A Kind Of Magic, Kultstar Austrofred vermischt den Ludwig-Hirsch-Klassiker I Lieg am Ruck’n mit Love Of My Life zur Queen-Austropop-Sensation und Zweitfrau Diana Lueger stöhnt I Want To Break Free. Unter dem Motto Absolute Queen steigt am 29. Mai im Wiener U4 das Tribute-Konzert des Jahres: 20 der größten Queen-Hits – von Another One Bits The Dust bis We Are The Champions –, dargeboten von Austro-Stars wie Hans Krankl, Monti Beton, Zweitfrau, Austrofred, Mo, Niddl, Depeche Ambros oder Starmania-Gewinner Oliver Wimmer. Dazu gibt es internationale Überraschungs-Gäste, einen Mercury-look-alike-Wettbewerb und eine spezielle Queen-Disco-Show. „Das wird nicht bloß ein Konzert, sondern eine schrille Party ganz im Sinne von Freddie Mercury“, verspricht Veranstalter Günter Unger.
 
Nach der kultigen Michael-Jackson-Show A Tribute To The Tribute vom September 2009 haben Unger und Amadeus-Erfinder Mario Rossori für Absolute Queen einen prominenten Fürsprecher gefunden: Kein Geringerer als Roger Taylor, Schlagzeuger von Queen und Mastermind hinter Megahits wie Radio GAGA oder A Kind Of Magic, gab offiziell seinen Segen zur Austro-Queen-Show. „Das ist eine großartige Idee. Österreich war und ist ja ohnedies das Land, in dem Queen am erfolgreichsten waren. Unsere Stadthallen-Konzerte waren allesamt legendär.“

Foto: © by Fanclub

Mika, der Superstar zum ersten Mal live in Österreich.
Für Zweitfrau eine große Herausforderrung gebührenden Support zu geben. Und sie machten ihre Sache sehr gut. Was heißt sehr gut, ausgezeichnet war die Performance, toller Sound, heiße Mikros und fetzige Beats. Diana, Piotr, Martin, Lex und Markus punkteten mit fulminaten Einsatz. „Erinner Dich“, „Hey Girl“, „Wellenreiter“, „Intensiv“, „Clubkultur“ und schlussendlich „Boy, Come On Rock Me“ heizten im Vorfeld die Stimmung total an und schließlich verwandelte Mika den mit fast 4.000 Fans ausverkauften Bank Austria Saal im Gasometer mit seiner Falsettstimme in eine Partyzone besonderer Art, wo er seine Hits wie „Love Today“ oder „Big Girl“ mit Schulbank und Riesen Puppen illustrierte. 
Mache Dir selbst Deinen Eindruck vom Auftritt von ZWEITFRAU. Der Fanclub war dabei und hat den letzten Song für Dich mitgeschnitten.
 

Ein Artikel der Kolumne Diana Lueger schreibt …, den uns wieder einmal Zweitfrau Fan Sandra übermittelte. Diesmal schreibt Diana nach einer Asienreise über die Musik Szene in Thailand.
 

Montag ist es soweit. Zweitfrau gibt dem Superstar MIKA Support.
Ein Schmankerl der Extraklasse ist nicht nur für Zweitfraufan das Konzert am
29.03.2010 | Gasometer 1110 Wien.
 
VOLUME.AT schreibt dazu:

Mika macht fantastischen, 3 dimensionalen Pop der besonderen Klasse! Sein Debütalbum war weltweit ein riesengroßer Erfolg, denn es vermittelte auf direktem Wege sein Multitalent. Im zarten Alter von 9 Jahren wusste er schon, dass er Lieder schreiben und singen wollte. Und dieses Ziel hat er mit einer einmaligen Konsequenz verfolgt bis er endlich sein erstes Werk erschaffen konnte und das hat ihn gleich weltweit in die Charts katapultiert!
Er ging also immer schon seinen eigenen bestimmten Weg (und das mit eigenem Stil). Sein Debütalbum „Life In Cartoon Motion“ verkaufte sich gleich 5 Millionen mal. Er streifte sämtliche Pokale und Awards ein und tanzte der Musikbranche weltweit auf der Nase herum. Nur nach Österreich hatte er es bisher nicht geschafft. Jetzt ist es endlich so weit. Auf diese Show darf man schon sehr gespannt sein. Wenn man gute Laune und Lebensfreude (intravenös) vom Arzt verordnet kriegen könnte, dann wäre dies in Form eines Konzertbesuchs für den 29. März!

 
Am Besten Du besorgst Dir schon mal sein neues Werk „The Boy Who Knew Too Much“ und natürlich auch das neue Album von Zweitfrau „Date Me“, damit Du ordentlich mitsingen und mittanzen kannst!

Diana Lueger – großartige Stimme und großes Herz

Sie hat nicht nur eine großartige Stimme, sondern auch ein großes Herz: Diana Lueger, Sängerin von „Zweitfrau“ – hier bei der Präsentation ihrer neuen CD „Date Me“ im Wiener Phoenix Supper Club, ist auch seit Jahren World Vision-Patin. Den brandneuen Song „Change“ hat sie ihrem achtjährigen Patenkind Phindile aus Swaziland gewidmet.
 
Foto © by Fanclub

… und wer hat’s entdeckt? Superzweitfraufan Sandra …
Das SEITENBLICKE Magazin berichtet in seiner letzten Ausgabe:

NOW! Das österreichische Magazin für Musik und Bühne mit einer Story über Zweitfrau
 

TICKET, das österreichische Eventmagazin, bringt in seiner Märzausgabe ein Interview mit Zweitfrau. Und wer hat den Artikel entdeckt? Zweitfraufan Sandra.
Danke!